Tokio Hotel

Wenn mir was gefällt, kann ich’s kaufen betitelt die Bild Zeitung ihren zweiten Teil des Tokio Hotel Interviews.

BILD: Könntet ihr es euch finanziell leisten, nicht mehr zu arbeiten?

Bill: „Nee. Von einer Million Euro auf dem Konto sind wir noch meilenweit entfernt. Wenn das so wäre, dann würde ich mich vielleicht nächste Woche zur Ruhe setzen.“

Tom: „Wenn es uns um Kohle gegangen wäre, dann wären wir Fußballer oder Rennfahrer geworden.“

BILD: Was passiert mit dem Geld, das ihr verdient?

Bill: „Wir haben alle separate Konten, wo das draufgeht. Ich könnte gar nicht sagen, wieviel da jetzt drauf ist. Wenn mir etwas gefällt, kann ich es mir kaufen. Das ist ja schon echter Luxus.“

Tom: „Wir rennen nicht jeden Tag zur Bank und geilen uns an Kontoauszügen auf. Manchmal kommt ein höherer Betrag rein, zum Beispiel nach einer Tournee, und dann wieder einen Monat gar nichts.“

BILD: Habt ihr schon mal Drogen ausprobiert?

Bill: „Es ist eine unserer Bandregeln, daß keiner von uns Drogen nimmt. Wir haben natürlich auch schon welche angeboten bekommen, aber das ist nicht unser Ding.“

Das komplette Interview Teil 2 findet ihr bei der Bild online: hier